© Sabrina Saltori
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Sarah Baum

Die österreichische Schauspielerin und Musicaldarstellerin wurde 1992 in Linz, Oberösterreich geboren. Sie absolvierte ihre Ausbildung 2014 an der Performing Academy Wien, genauso wie ihre paritätische Bühnenreifeprüfung.

U.a. wirkte sie, auch schon vor und während ihrer Ausbildung, in folgenden Theateraufführungen und Musicals mit: ANATEVKA, DISNEYS ALICE IM WUNDERLAND JR., DISNEYS ALLADIN JR., DER KAUFMANN VON VENEDIG oder HAIR. Unter der Regie von Heidelinde Leutgöb war sie beim Musicalsommer Bad Leonfelden 2013 als Chava in ANATEVKA und 2014 als Bet in OLIVER! zu sehen. 2013 bis 2014 arbeitete Sarah Baum am Theater der Jugend Wien. Dort wirkte sie in WINNIFRED – ODER DIE PRINZESSIN AUF DER ERBSE als Swing und in der Europa-Premiere von DINOSAURIER! – DAS MUSICAL in der Hauptrolle der Elly mit. Für THE WHO’S TOMMY kam sie 2015, unter der Regie von Gil Mehmert, an das Musiktheater in Linz. In den Kammerspielen der Josefstadt war sie 2015 bis 2017 als Anne in LA CAGE AUX FOLLES zu sehen, ihre dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur Werner Sobotka. 2017 folgten Engagements als Swing in der Tournee Produktion von THE ADDAMS FAMILY und als Puppenspielerin in WEIHNACHTEN FÜR ALLE! im Schubert Theater. Im Laufe des Musikfestivals Steyr war sie 2017 und 2018 in den Produktionen WEST SIDE STORY und CHICAGO als Ensemblemitglied zu sehen. 2019 war sie u.a. in der SOKO Kitzbühel Folge “Die Freiheit am Ende“ unter der Regie von Claudia Jüptner zu sehen. Auf der Tschauner Bühne steht sie 2020 bis 2022 u.a. in ZUSTÄND‘ WIE IM ALTEN ROM und in TSCHARLEYS TANTE auf der Bühne und ist 2021/22 auch in GENERATION WHY und EURYDIKE*ORPHEUS im Theater Phönix Linz zu sehen.

2018 wurde sie Mitgründerin des Theaterkollektivs “Das Schauwerk“, mit welchem sie seither im Theater Phönix in Linz in mehreren Eigenproduktionen auf der Bühne stand u.a. in IRGENDWO DAZWISCHEN ODER DER LINZERWERTIGKEITSKOMPLEX. 2019 erhielt “Das Schauwerk“ den Annerkennungspreis für Bühnenkunst des Landes Oberösterreich.

Beteiligt an:
Irgendwo dazwischen (2019)
Irgendwo dazwischen oder der Linzerwertigkeitskomplex (2020)
GENERATION WHY (2022, 2022)
Eurydike*Orpheus (2022, 2022, 2022, 2022)
From Zero to ZACK PRACK (2023, 2023)
Generation WHY (2024, 2024)