Weltuntergang

oder die Welt steht auf kein' Fall mehr lang

von
Jura Soyfer
„Erstens kann uns eh nix g’schehn, zweitens ist das Untergehen ’s einzige, was der kleine Mann heutzutag sich leisten kann.“
©Zoe Goldstein
Premiere:
08.12.2022
Dauer:
1h 25min, keine Pause
Spielstätte:
Phönix:Saal

Besetzung


Bühne
Viola Stifter


Lichtgestaltung
Gordana Crnko


Marius Zernatto
© Melanie Köck
Marius Zernatto
Mirkan Öncel
© Zoe Goldstein
Mirkan Öncel
Gina Christof
©   Zoe Goldstein
Gina Christof
Martin Brunnemann
© Zoe Goldstein
Martin Brunnemann
Lara Sienczak
© Zoe Goldstein
Lara Sienczak
Andrea Szewieczek
© Elisa Unger
Andrea Szewieczek
spielt Klavier
„Erstens kann uns eh nix g’schehn, zweitens ist das Untergehen ’s einzige, was der kleine Mann heutzutag sich leisten kann.“
Jura Soyfer

Inhalt

Der Kosmos tobt! Denn die Planeten, allen voran die Sonne, haben genug vom Treiben auf der Erde und beschließen, diese von den lästigen Menschen zu befreien. Komet Konrad wird ins Rennen geschickt, und in zwei Wochen soll die Erde Geschichte sein. Und was tun die Menschen mit dem Wissen, dass nun alles bald vorbei sein wird? Professor Guck jedenfalls will noch nicht aufgeben und die Menschen wachrütteln. Doch es scheint unmöglich: Die Reichen profitieren vom Weltuntergangshype, die Armen müssen ohnehin schauen, wie sie die nächsten Stunden überleben, und die Revoltierenden werden niedergeschlagen.

 

Kann diese Welt noch gerettet werden?

„Nur zwischen 9 und 2 Uhr. Jetzt is ka Parteienverkehr.“

 

 

In der Aufführung wird ein Ausschnitt aus folgendem Film gezeigt:

Es leuchten die Sterne, 1938

Regie: Hans Heinz Zerlett, Drehbuch: Hans Heinz Zerlett

Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von

Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden

Einblicke


Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Theater Phönix / Leisch
© Theater Phönix / Leisch
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz