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Alexandra Pâzgu

Geboren 1985 in Sibiu, Rumänien, lebt seit 2014 als freie Autorin und Dramaturgin in Wien. Sie schreibt performative, poetische und pseudophilosophische Texte in individuellen und kollektiven Projekten. Alexandra Pâzgus Interesse gilt der Theorie und Praxis der Dramaturgie in den zeitgenössischen Künsten, dem Schreiben als Forschung und dem kollektiven Schaffen. Sie ist Mitbegründerin des Theatervereins „baldanders” und des Kollektivs „Weiter in Wien” (2019) und Mitglied verschiedener Netzwerke und Autorenprojekte wie VThea, Wiener Wortstaetten, Fabula Mundi, Eurodram.
Für ihr Schreiben in rumänischer und deutscher Sprache wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. für das beste Theaterstück (Nationaltheater Temeswar, 2011), mit dem Exil DramatikerInnen Preis (Exil Verein, Wien 2018), dem Sofia Nădejde Preis für Dramatik (2020) und für ihr Lyrikdebüt (2021), den DramatikerInnen Preis der Stadt Wien (2021). 2023 war sie Finalistin beim Retzhofer-Dramapreis und 2024 ist sie Stipendiatin des Bundesministeriums für Kunst und Kultur.

Beteiligt an:
Eigentlich fehlt uns nur noch ... was uns halt noch fehlt (2025)