© Martin Bruner
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Christine Eder

Geboren in Linz, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie an der Uni Wien, sowie Theaterregie an der Universität Hamburg.
Seit 2004 realisierte sie als freie Regisseurin fast 40 Theaterstücke und –Projekte an großen und mittleren Bühnen im deutschsprachigen Raum. U.a. Thalia Theater Hamburg, Volkstheater München, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, Werk X Wien, Theaterhaus Jena, Bremen, Konstanz, Osnabrück. Weitere Arbeiten führten sie nach Prag, Palermo, Lampedusa und Tel Aviv.
Mehrfache Nominierung beim Festival „radikal jung“ für Nachwuchsregisseurinnen. Auszeichnungen: „Beste Ensembleleistung“ und  Publikumspreis, Bayerische Theatertage 2010. Nestroy-Preis für die Beste Off-Produktion für „Proletenpassion 2015ff“.
Interdisziplinäre Kollaborationen, u.a. mit dem Hamburger Polit-Prop-Kollektiv „Schwabinggradballett” und aktuell mit „Memphis” im Rahmen der Athen-Biennale 2017.
Sie unterrichtet Schauspiel an der Anton Bruckner Privatuniversität und am Mozarteum Salzburg.

 

(c) Martin Bruner

Beteiligt an:
Loving Garbo (1998)
Krankheit der Jugend (2017)
Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos (2018)
Das Ensemble stellt sich vor (2022)
DOPAMIN - Reise ins Glück (2022)
VOLLE DICHTUNG OIDA! (2023, 2023)
Dantons Tod (2023)