© Christina Iberl
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Katja Ladynskaya

Katja Ladynskaya ist als freischaffende Regisseurin, Autorin und bildende Künstlerin tätig. Ihre Arbeiten waren in München, Regensburg, Nürnberg, Stuttgart, Fürth, Baden-Baden und Bremerhaven zu sehen.

2011 zog Katja nach Deutschland, vier Jahre später machte sie ihren Abschluss in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Während des Studiums arbeitete sie als freie Regieassistentin in München, machte eine Schauspielausbildung, inszenierte selbstgeschriebene Solo-Performances und gab Improvisationskurse für Kinder.

2016 begann sie ein Regiestudium an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern, 2020 schloss sie es erfolgreich mit der Abschlussinszenierung „Harper Regan“ nach Simon Stephens ab. Die Inszenierung feierte zuerst als einstündiger Film in Regensburg Premiere und wurde dann in der Kunsthalle Baden-Baden auf die Bühne gebracht. Es folgte eine performative Lesung ihres Stückes „Heaven GmbH“ am Gostner Hoftheater in Nürnberg, eine Inszenierung des Klassenzimmerstücks „Momentum Ich“ frei nach Goethes „Faust“ und Schnitzlers „Leutnant Gustl“ am Stadttheater Fürth und eine performative Lesung „Ich lege mich hin und sterbe!“ in Zusammenarbeit mit der Stadt Regensburg, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes und dem Bund der Antifaschist*innen in der PrinzLeoKultur.

In der Spielzeit 2021/2022 konzipierte Katja „Die Eumeniden“ am Stadttheater Bremerhaven. Sie schrieb und gestaltete zudem die Performance „Weder Herbst, noch Besuche“ zusammen mit Phil Wegerer in der PrinzLeoKultur in Regensburg und setzte ihre Lesung „Ich lege mich hin und sterbe!“ im größeren Rahmen in Regensburg fort.

 

(c) Christina Iberl

Beteiligt an:
Antigone (2022, 2022)