Eigentlich fehlt uns nur noch ... was uns halt noch fehlt

Ein Stationentheater

Eine Gesellschaft, in der viele Menschen alles haben können, was sie brauchen. Trotzdem: irgendetwas fehlt immer, in der Gesellschaft, in der Politik oder im Leben. 

Gespielt werden vier Uraufführungen von vier jungen Autor:innen in drei verschiedenen Räumen – Saal, Balkon und Bar – ein kurzer Weg zwischen den Stücken und Themen ermöglicht immer wieder neue Blickwinkel auf die großen und kleinen Abwesenheiten des Lebens.

©  Zoe Goldstein
Uraufführung:
20.02.2025
Spielstätte:
Phönix:Saal, Balkon, Bar

Besetzung

Inszenierung
Nina Maria Metzger, Team und Ensemble



Lichtgestaltung
Anselm Fischer



Martin Brunnemann
© Zoe Goldstein
Martin Brunnemann
Gina Christof
©   Zoe Goldstein
Gina Christof
Karina Pele
©   Zoe Goldstein
Karina Pele
Melanie Sidhu
©   Zoe Goldstein
Melanie Sidhu
Lukas Weiss
© Zoe Goldstein
Lukas Weiss

Inhalt

Eine Gesellschaft, in der viele Menschen alles haben können, was sie brauchen. Trotzdem: irgendetwas fehlt immer, in der Gesellschaft, in der Politik oder im Leben. Wie gehen wir mit den Leerstellen um? Was passiert, wenn vieles unerfüllt bleibt, und was tun wir, um die Löcher zu stopfen?

Gespielt werden vier Uraufführungen von vier jungen in Österreich lebenden Autor:innen in drei verschiedenen Räumen – Saal, Balkon und Bar – ein kurzer Weg zwischen den Stücken und Themen ermöglicht immer wieder neue Blickwinkel auf die großen und kleinen Abwesenheiten des Lebens:

Eleonore Belasi nimmt in ihrem Stück Im Stiegenhaus den Alltagsrassismus ins Visier und macht uns auf scharfzüngige Art und Weise klar, dass Toleranz und Respekt keine Einbahnstraßen sind.

Matthias Kreitner zeigt in BIG BOX treffsicher die mentale Überforderung des Einzelnen in einem kapitalistischen System, in dem konsumierbare Produktvielfalt Entscheidungsfähigkeit überlagert.

Arad Dabiri führt uns in FIEBER! (alles außer mut) drastisch vor Augen, dass das Fehlen von Mut und Zivilcourage, das Einstehen für Werte und das Menschsein, unsere Gesellschaft und damit unsere Welt zugrunde richtet.

Alexandra Pâzgu thematisiert in hiraeth. heimsuchung in poetischen Bildern die tiefe Sehnsucht und Suche nach einer (manchmal unmöglich scheinenden) Heimat als grundlegender Teil der Identität des Menschen.

 

Die Inszenierung ist barrierefrei, und das Publikum wird zwischen den Spielorten begleitet.

 

Einblicke


Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
© Andreas Kurz
Andreas Kurz
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