Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Höher, weiter, schneller. Die Zeit, die wir haben, vergeht in
jedem Augenblick. Wir jagen ihr hinterher. Die Uhr tickt. Das Schlagzeug treibt
an.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange. Blitzlichter einer kapitalistischen Gesellschaft, in der Zeit Geld ist, werden aufgeworfen. Und wer hat überhaupt die Zeit für das alles?
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
In Kooperation mit dem Institut für Jazz und Improvisierte Musik (JIM) der Anton Bruckner Privatuniversität.