Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Höher, schneller, weiter. Die Zeit, die wir haben, vergeht in jedem Augenblick. Wir jagen ihr hinterher. Die Uhr tickt. Fünf Schauspieler:innen und zwei Schlagzeuger haben etwas vor: ein Theaterstück in der perfekten Länge spielen. Es soll um Geschwindigkeit, Stress und Takt gehen. Doch schon überschlagen sich die Ereignisse, und langsam wird es eng. Ist das noch zu schaffen?
In dieser absurd-komischen Stückentwicklung nimmt sich Nestroypreisträger Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
In Kooperation mit dem Institut für Jazz und Improvisierte Musik (JIM) der Anton Bruckner Privatuniversität.