Louise ist fremdgegangen und Tom ist ausgezogen. Aber immerhin haben sie zwei Kinder miteinander und wollen ihre Ehe nicht kampflos aufgeben.
Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antiheld:innen zeigt uns Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise. Nach der erfolgreichen Spielserie in der letzten Saison werden wir Tom und Louise ab Oktober in der Phönix:Bar bei einem Getränk treffen.
Weiterentwicklelt von Rainer Gutternigg und Manu Mitterhuber, lädt KLIMAZONE: reloaded ein, sich mit allen Sinnen auf ein Erlebnis einzulassen inmitten einer Umwelt, die etwas zu sagen hat.
Louise ist fremdgegangen und Tom ist ausgezogen. Aber immerhin haben sie zwei Kinder miteinander und wollen ihre Ehe nicht kampflos aufgeben.
Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antiheld:innen zeigt uns Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise. Nach der erfolgreichen Spielserie in der letzten Saison werden wir Tom und Louise ab Oktober in der Phönix:Bar bei einem Getränk treffen.
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Der frischgebackene Bachmannpreisträger Tijan Sila liest im Theater Phönix aus seinem Roman "Radio Sarajevo" von 2023.
Georgie Gold ist zurück auf der Bühne und entführt sein Publikum wie eh und je in eine Welt voller skurriler Musikklassiker und absurd-komischer Anekdoten aus dem Showbiz.
Ob verfilmt, vor- oder selbst gelesen, die meisten kennen und erinnern sich an die Geschichten und Figuren der Märchen von Hans Christian Andersen sowie Jacob und Wilhelm Grimm. Heute sind viele Geschichten veraltet, Rollenbilder haben sich verändert und doch faszinieren die Märchen noch immer. Zwei Personen auf einem Open Mic-Abend interpretieren sie, ändern sie, lassen sich in die Geschichten hineinziehen und zeigen, dass sie uns noch viel erzählen können.
Wir freuen uns, mögliche Auswärtstermine für unser Erfolgsstück anbieten zu können und bitten bei Interesse um Kontaktaufnahme unter office@theater-phoenix.at
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
OK.KOKO und das EingangQuintet eröffnen mit einem Konzert am Phönix:Balkon die Jazz-Saison im Theater.
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Theater Malaria zeigt ein satirisches Porträt der Gesellschaft, das die Zerrissenheit und die Herausforderungen im Dienstleistungssektor thematisiert.
Theater Malaria zeigt ein satirisches Porträt der Gesellschaft, das die Zerrissenheit und die Herausforderungen im Dienstleistungssektor thematisiert.
Theater Malaria zeigt ein satirisches Porträt der Gesellschaft, das die Zerrissenheit und die Herausforderungen im Dienstleistungssektor thematisiert.
Theater Malaria zeigt ein satirisches Porträt der Gesellschaft, das die Zerrissenheit und die Herausforderungen im Dienstleistungssektor thematisiert.
Louise ist fremdgegangen und Tom ist ausgezogen. Aber immerhin haben sie zwei Kinder miteinander und wollen ihre Ehe nicht kampflos aufgeben.
Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antiheld:innen zeigt uns Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise. Nach der erfolgreichen Spielserie in der letzten Saison werden wir Tom und Louise ab Oktober in der Phönix:Bar bei einem Getränk treffen.
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Eine junge Frau gerät nach einem Tanzabend unvermittelt ins Visier der Polizeibehörden, plötzlich ist nichts mehr privat, denn der Boulevardjournalismus findet seine Opfer schnell. Auflagenzahlen steigen, die Moral sinkt.
Heinrich Bölls Erzählung von 1974 zeigt einen Journalismus, der jede Ethik für hohe Auflagenzahlen verkauft hat. Sind wir wirklich bereit, Verleumdungen zu glauben, bei jeder Hetze mitzumachen, wenn diese nur unsere Vorurteile bestätigt?
Georgie Gold ist zurück auf der Bühne und entführt sein Publikum wie eh und je in eine Welt voller skurriler Musikklassiker und absurd-komischer Anekdoten aus dem Showbiz.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Ob verfilmt, vor- oder selbst gelesen, die meisten kennen und erinnern sich an die Geschichten und Figuren der Märchen von Hans Christian Andersen sowie Jacob und Wilhelm Grimm. Heute sind viele Geschichten veraltet, Rollenbilder haben sich verändert und doch faszinieren die Märchen noch immer. Zwei Personen auf einem Open Mic-Abend interpretieren sie, ändern sie, lassen sich in die Geschichten hineinziehen und zeigen, dass sie uns noch viel erzählen können.
Wir freuen uns, mögliche Auswärtstermine für unser Erfolgsstück anbieten zu können und bitten bei Interesse um Kontaktaufnahme unter office@theater-phoenix.at
Louise ist fremdgegangen und Tom ist ausgezogen. Aber immerhin haben sie zwei Kinder miteinander und wollen ihre Ehe nicht kampflos aufgeben.
Mit seinem unvergleichlichen Humor und dem Blick für sympathische Antiheld:innen zeigt uns Nick Hornby ein ganz normales Ehepaar und die komischen Seiten einer Ehekrise. Nach der erfolgreichen Spielserie in der letzten Saison werden wir Tom und Louise ab Oktober in der Phönix:Bar bei einem Getränk treffen.
Georgie Gold ist zurück auf der Bühne und entführt sein Publikum wie eh und je in eine Welt voller skurriler Musikklassiker und absurd-komischer Anekdoten aus dem Showbiz.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Rudi Habringer – Kabarettist, Musiker und Autor und Ferry Öllinger – Theater-, Film-, und Fernsehschauspieler wissen, was Satire muss: Übertreiben bis zum geht-nicht-mehr. Dann kristallisiert sich der wahre Kern der Sache heraus. Wortwitzige Kabarettisten und Imitatoren verschiedenster Charaktere des täglichen Lebens, garniert mit musikalischen Einlagen und Songs. Ein Abend mit Tempo, Witz und Tiefgang!
Rudi Habringer – Kabarettist, Musiker und Autor und Ferry Öllinger – Theater-, Film-, und Fernsehschauspieler wissen, was Satire muss: Übertreiben bis zum geht-nicht-mehr. Dann kristallisiert sich der wahre Kern der Sache heraus. Wortwitzige Kabarettisten und Imitatoren verschiedenster Charaktere des täglichen Lebens, garniert mit musikalischen Einlagen und Songs. Ein Abend mit Tempo, Witz und Tiefgang!
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.
Während gestresste Wissenschaftler:innen an Möglichkeiten forschen, Zeit weiter zu
optimieren, müssen alle anderen die Konsequenzen dieses zunehmenden Drucks ausbaden. Dazwischen warten Menschen gefühlte Ewigkeiten in einer Schlange.
In dieser Stückentwicklung nimmt sich Regisseur Felix Hafner mit dem Phönix-Ensemble und Live-Schlagzeugern der allgegenwärtigen Beschleunigung an und formt daraus einen musikalisch-theatralen Abend voll Rhythmus, Drive und vor allem: Tempo.